Britney Spears in der Krise: Familie fürchtet um ihr Wohlbefinden
Chaos im Haus, besorgte Angehörige und ungewöhnliche Social-Media-Beiträge: Ihr Umfeld schlägt Alarm. Britney Spears scheint erneut in einer persönlichen Krise zu stecken.
Nach neuen verstörenden Social-Media-Posts berichten Insider, dass Britney Spears (43) „eine Krise durchmacht“. Ihre Villa sei chaotisch, voller Hundekot – und niemand kümmere sich regelmäßig um den Haushalt, sagt ein nicht näher benanntes Familienmitglied gegenüber der britischen „Daily Mail“.
Familie „sehr besorgt“ um Britney Spears
Angehörige und Freunde seien „sehr besorgt“ um die Sängerin, wollen aber nicht eingreifen, aus Angst, von Spears ausgeschlossen zu werden. „Es ist eine ausweglose Situation – alle sehen, was passiert, aber niemand kann etwas tun“, so ein Insider
Eine andere Quelle aus Spears‘ Familie sagt: „Ihr Haus ist ein Chaos. Sie räumt nicht hinter den Hunden auf. Sie hat niemanden, der jeden Tag putzt. Und sie funktioniert einfach nicht wie ein Erwachsener.“
Ein dritter Insider, der Spears nahesteht, bestätigt das, betont aber, dass der Zustand nicht neu ist: „Es war schon immer ein Chaos, mit herumlaufenden Hunden und einer Menge Personal, das ihre Besorgungen erledigt“, fügt er hinzu und sagt, dass Spears „glaubt, dass es ihr gut geht“.
Britney Spears‘ stand unter Vormundschaft ihres Vaters
Britney Spears, die bereits drei gescheiterte Ehen hinter sich hat, stand von 2008 bis 2021 unter einer rechtlich angeordneten Vormundschaft. Diese war ursprünglich wegen psychischer Probleme und öffentlicher Ausbrüche eingerichtet worden. In dieser Zeit übernahm ihr Vater Jamie Spears die Kontrolle über ihre Finanzen, Karriereentscheidungen und sogar private Lebensbereiche.
Über 13 Jahre hinweg durfte Britney kaum etwas ohne seine Zustimmung entscheiden – von medizinischen Eingriffen bis zu persönlichen Beziehungen. Erst 2021 sprach sie in einer Gerichtsanhörung offen über die Belastungen: Sie berichtete, dass sie gegen ihren Willen zur Arbeit gedrängt wurde, Medikamente und Verhütungsmittel einnehmen musste und verglich ihre Situation mit „Sexhandel“. Britney Spears bezeichnete die Vormundschaft als missbräuchlich.
Die Enthüllungen lösten weltweit Empörung aus und führten zur #FreeBritney-Bewegung, deren Anhänger monatelang protestierten. Am 12. November 2021 beendete ein Gericht die Vormundschaft offiziell.
