Wessen Abwesenheit Melania Trump während England-Reise besonders freut

Wessen Abwesenheit Melania Trump während England-Reise besonders freut
„Dorn im Auge“

Wessen Abwesenheit Melania Trump bei England-Reise besonders freut

von Natascha Wittmann

19.09.2025, 07:46 Uhr

19. September 2025 um 07:46 Uhr

US-Präsident Donald und Melania Trump sind aktuell in London gelandet. Besonders die First Lady soll in bester Laune sein, da Ivanka Trump beim Staatsbesuch fehlt.

Bei der Ankunf am Londoner Flughafen Stansted zeigte sich First Lady Melania Trump (55) mit gewohnt nüchterner Miene. Wie Insider jedoch gegenüber der britischen „Daily Mail“ berichten, soll die Ehefrau von US-Präsident Donald Trump (79) insgeheim in bester Laune sein. Der Grund? Ivanka Trump (43) war nicht mit an Bord der Air Force One. Stattdessen wird das US-Präsidentenpaar beim aktuellen Staatsbesuch in Großbritannien von Tiffany Trump (31) begleitet, die sich jedoch im Hintergrund halten soll.

Melania Trump: Ivanka war für sie lange Zeit „ein Dorn an ihrer Seite“

Während Ivanka und Ehemann Jared Kushner (44) 2019 noch im Buckingham-Palast mit dabei waren, fehlte von ihnen aktuell jede Spur. Kein Wunder, immerhin hält sich die 43-Jährige seit längerer Zeit aus politischen Angelegenheiten zurück und genießt stattdessen ihr Glamour-Leben in Miami. Ein Fakt, der Melania Trump gut gefallen soll. Insider offenbarten aktuell, dass sie Ivanka lange Zeit als „ein Dorn in ihrer Seite“ empfunden habe.

Melania Trump soll eine „enorme Feindseligkeit“ gegenüber Ivanka Trump empfunden haben

Ohne die Tochter von Ehemann Donald soll Melania vorhaben, während des Staatsbesuchs in England zur Höchstform aufzufahren. Am Donnerstag (18. September) soll sie beispielsweise Königin Camilla (77) besuchen, bevor sie sich mit Prinzessin Kate (43) auf Schloss Windsor trifft. „Die Stiefkinder sind weg“, so ein Insider gegenüber der „Daily Mail“. Er ergänzte, dass Melania schon länger „enorme Feindseligkeit“ gegenüber Ivanka empfunden habe, denn: „Ivanka hat immer um ihren Platz gekämpft, und Melania wollte ihren eigenen Raum einnehmen. Melania brauchte keine zweite First Lady, zu der Ivanka zwischenzeitlich geworden ist.“

Tatsächlich rückte die 43-Jährige während der ersten Amtszeit von Donald Trump immer mehr in den Fokus. So sehr, dass es bei Trumps erstem Staatsbesuch in Großbritannien im Jahr 2019 zu einem enormen Zusammenprall der beiden Egos gekommen sein soll. Dies bestätigte Melanias ehemalige Stabschefin Stephanie Grisham. Sie verriet in ihren Memoiren, dass Ivanka und Jared sich damals dafür einsetzten, neben dem Präsidenten und der First Lady bei einer von Queen Elisabeth II. (†96) ausgerichteten Willkommenszeremonie im Buckingham-Palast zu erscheinen, obwohl das Protokoll vorgab, dass sie mit dem restlichen Personal ankommen sollten.

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imago/NurPhoto/Allison Bailey / imago/ZUMA Press/Nick Zonna

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