Prinz William: Ihr Schicksal rührt ihn zu Tränen

Prinz William: Ihr Schicksal rührt ihn zu Tränen

Das Schicksal dieser Britin trifft ihn ins Herz: Prinz William kämpft plötzlich mit den Tränen

Prinz William (43) traf auf Witwe Rhian Mannings, die mit dem Thronfolger über ihr tragisches Schicksal sprach

Prinz William (43) traf auf Witwe Rhian Mannings, die mit dem Thronfolger über ihr tragisches Schicksal sprach

Cardiff – So emotional sieht man den zukünftigen König selten. Es sind sehr dunkle Themen, denen sich Prinz William bei seinem Besuch in Wales aussetzt. Das Schicksal einer Frau ist so schrecklich, dass der Prinz keine Worte findet.

Anlässlich des World Mental Health Day am vergangenen Freitag besuchte William für ein Video die Witwe Rhian Mannings, um mit ihr über psychische Gesundheit zu sprechen.

William und Rhian Mannings in ihrer Wohnung in Cardiff (Wales), das Treffen diente für einen Film zum Welttag für Mentale Gesundheit

William und Rhian Mannings in ihrer Wohnung in Cardiff (Wales)

William kämpft mit den Tränen

Mannings Sohn George war noch ein Baby, als er 2012 starb. Fünf Tage später nahm sich Mannings Mann Paul das Leben.

Für Rhian Manning war das ein schweres Trauma, plötzlich war sie allein und verloren. Zu Prinz William sagt sie: „Das Schlimmste daran ist, wir hätten das zusammen durchgestanden“. Wenn sie eine Sache noch ihrem Mann hätte sagen können, wäre es gewesen: „Warum hast du nicht mit mir gesprochen?“ Für den Royal sind die Worte schwer zu ertragen. Beim Zuhören ringt er um Fassung, kämpft mit den Tränen.

Die Geschichte berührt William zutiefst

Das Schicksal seiner Gesprächspartnerin berührt William zutiefst

William hört seiner Gesprächspartnerin aufmerksam und mitfühlend zu

Der Prinz hört Rhian Mannings aufmerksam und mitfühlend zu

Warum das persönliche Gespräch so wichtig ist

Für Manning ist das „ein wirklich wichtiger Moment, denn ich glaube, wenn ein Gespräch emotional wird, verschließen sich viele Menschen und hören auf zu reden“, erzählt sie nach dem Gespräch „DailyMail“. „Die Menschen haben Angst, andere zu verärgern, und scheuen Gespräche, die anderen Kummer bereiten könnten.“

Zu viele Menschen hätten Angst, etwas Falsches zu sagen und trauen sich daher nicht, ins Gespräch zu gehen. Rhian Manning sagt: „Ich denke, dadurch, dass er emotional war, werden die Leute sehen, dass es in Ordnung ist, darüber zu sprechen, dass es in Ordnung ist, es schwierig zu finden.“

Ein Foto von Rhian Mannings Mann Paul und ihrem gemeinsamen Sohn George, der nur ein Jahr alt wurde

Rhian Mannings Mann Paul mit dem gemeinsamen Sohn George, der nur ein Jahr alt wurde

William verlor seine Mutter mit 15 Jahren

Williams Anteilnahme hat auch mit seinem Schicksal zu tun. Vor drei Jahren starb seine Großmutter, Queen Elizabeth II. (†96), ein Jahr zuvor sein Großvater, Prinz Philip (†99). Doch besonders schlimm war der frühe Tod seiner Mutter Diana (†36). Als sie 1997 tödlich in Paris verunglückte, war der Prinz von Wales gerade mal 15 Jahre alt.

Schreckliche Bilder bei Dianas Beerdigung 1997: Prinz Philip (damals 76), Prinz William (damals 14), Earl Spencer (damals 73), Prinz Harry (damals 12) und Prinz Charles (damals 48)

Beim Trauermarsch 1997 für Diana: Prinz Philip (damals 76), Prinz William (damals 15), Charles Earl Spencer (damals 33), Prinz Harry (damals 12) und Prinz Charles (damals 48)

William muss auch im vergangenen Jahr in furchtbarer Angst um seine Frau, Prinzessin Kate, gewesen sein, als bei ihr Krebs diagnostiziert worden war. Auch sein Vater, König Charles, hat Krebs, er befindet sich in Therapie.

Bei Prinzessin Kate (43) wurde Anfang 2024 nach einer Bauchoperation Krebs diagnostiziert. Sie gilt mittlerweile als krebsfrei, wird aber weiterhin ärztlich überwacht

Bei Prinzessin Kate (43) wurde Anfang 2024 nach einer Bauchoperation Krebs diagnostiziert. Sie gilt mittlerweile als krebsfrei, wird aber weiterhin ärztlich überwacht

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