„War in diesem Jahr auf acht Beerdigungen“: Frank Elstner von Schicksalsschlägen getroffen

„War in diesem Jahr auf acht Beerdigungen“: Frank Elstner von Schicksalsschlägen getroffen
Moderator wird 83

„War auf 8 Beerdigungen“: Ein hartes Jahr für Frank Elstner

Sebastian Berning

Sebastian Berning

von Sebastian Berning

31.10.2025, 19:18 Uhr

31. Oktober 2025 um 19:18 Uhr

Es war kein leichtes Jahr für TV-Star Frank Elstner. Der Moderator hat viele Freunde und Bekannte verloren. Nur bei seiner Familie findet er Kraft.

Je älter man wird, desto mehr Freunde und Bekannte hat man verloren. Diese Erfahrung macht auch Frank Elstner (82). Besonders in den letzten Monaten musste er schwere Zeiten durchstehen.

So starb sein älterer Bruder Frank mit 88 Jahren. Doch dies ist nicht der einzige Verlust, den der Erfinger von „Wetten, dass..?“ ertragen musste. Elstner verrät im Interview mit „Bild„: „Um so älter ich werde, desto mehr Abschiede muss ich hinnehmen. Allein in diesem Jahr war ich auf acht Beerdigungen. Viele meiner Freunde sind gestorben, darunter mein Kollege Rainer Holbe und Helmut Thoma.“

Frank Elstner leidet an Parkinson.

Frank Elstner leidet an Parkinson. Imago Images

Frank Elstner findet Halt bei der Familie

Auch um seine eigene Gesundheit stand es in den letzten Monaten nicht unbedingt gut. Im Frühjahr unterzog sich der 82-Jährige einer Darm-Operation, die offenbar sehr dringend war. Elstner: „Bei einer Routine-Untersuchung hatte mein Arzt festgestellt, dass etwas nicht in Ordnung war. Er überwies mich gleich ins Krankenhaus, wo eine Not-OP durchgeführt wurde. Die war dringend nötig und ich bin froh, dass ich sie überlebt habe.“ Danach verbrachte Frank Elstner drei Monate in der Klinik.

Halt gibt ihm seine Familie. Der TV-Star ist im September 2025 zum fünften Mal Großvater geworden. Seine Tochter Lena wurde zum zweiten Mal Mutter. Der Wonneproppen gibt Elstner viel Kraft: „Der Kleine ist eine Bereicherung unseres Lebens und sowas von süß. Meine Frau ist eine fantastische Oma und ich glaube, dass ich mich auch als Opa ganz gut mache.“

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