Andrew bestellt 40 Frauen während Thailand-Reise aufs Hotelzimmer

Andrew bestellt 40 Frauen während Thailand-Reise aufs Hotelzimmer
Neue Vorwürfe

Bestellte Andrew während Thailand-Reise 40 Frauen aufs Hotelzimmer?

Cleo Wansch

Cleo Wansch

von Cleo Wansch

01.11.2025, 20:50 Uhr

01. November 2025 um 20:50 Uhr

Bestellte Andrew während Thailand-Reise 40 Frauen aufs Hotelzimmer?

Max Mumby/Indigo/Getty Images

Neue Skandal-Gerüchte um Andrew: Er soll 40 Prostituierte auf Steuerzahlerkosten bestellt haben. Ein Historiker fordert Offenlegung der Akten und Konsequenzen.

Der ehemalige britische Prinz Andrew Mountbatten-Windsor (65) steht erneut im Zentrum eines Skandals. Laut dem Royal-Historiker Andrew Lownie, Autor des Buches „Entitled: The Rise and Fall of the House of York“, soll Andrew während einer steuerfinanzierten Reise nach Thailand 40 Prostituierte in ein Fünf-Sterne-Hotel bestellt haben – und das innerhalb von nur vier Tagen. Diese Aussagen machte Lownie in der neuen Podcast-Folge „Deep Dive: Der Fall des Hauses York“ der „Daily Mail„.

Royal-Experte sicher: Andrew zahlte Eskapaden von Steuergeldern

Lownie beschreibt Andrew als einen Mann ohne moralische Grenzen, der seine Rolle als Handelsbotschafter Großbritanniens ausgenutzt habe, um „seine Taschen zu füllen“ und Frauen nachzujagen. 

„2001 ist Andrew 41 Jahre alt, er steckt mitten in einer Midlife-Crisis und fängt an, viele Frauen zu verfolgen. Er nutzt die Ausrede seiner Rolle als Handelsbotschafter, die vom Steuerzahler bezahlt wird, um auf diese Reisen zu gehen. Er plant immer zwei Wochen private Freizeit ein. Wir bezahlen also seinen Urlaub, und dann macht er, was er will“, so Lownie.

Der Historiker berichtet, dass die Vorfälle in Thailand durch mehrere Quellen bestätigt wurden, darunter ein Reuters-Korrespondent und ein Mitglied der thailändischen Königsfamilie. Andrew soll damals für die Geburtstagsfeier des Königs nach Thailand gereist sein und sich bewusst für ein Luxushotel statt für die offizielle Residenz entschieden haben.

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Forderung nach Transparenz und Rechtsstaatlichkeit

Lownie kritisiert die königliche Familie für mangelnde Transparenz und fordert, Andrew müsse für seine Taten Verantwortung übernehmen: „Andrew bringt eindeutig den Ruf der gesamten Institution in Verruf. Wenn er strafrechtlich verfolgt werden muss, dann soll er sich dem stellen. Lassen Sie ihn, wenn nötig, ins Gefängnis gehen. Das würde zeigen, dass niemand über dem Gesetz steht.“

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