Seit 16 Jahren dabei: „Bergretter“-Star spricht plötzlich von Serientod

Seit 16 Jahren dabei: „Bergretter“-Star spricht plötzlich von Serientod
Seit 16 Jahren dabei

„Bergretter“-Star spricht plötzlich von Serientod

privat

Autorenprofil: Leonie

von Leonie Winstermann

13.11.2025, 15:39 Uhr

13. November 2025 um 15:39 Uhr

Vor sechs Jahren stieg Markus Brandl bei „Die Bergretter“ aus, 2022 überraschte er mit seinem Comeback. Im Interview verrät er jetzt, wie sein Serienheld Tobias Herbrechter sterben soll.

Seit 2009 schlüpft Markus Brandl (50) als Tobias Herbrechter in die Rolle des Bergretters beim ZDF. Mittlerweile kann sich der Schauspieler kaum noch vorstellen, jemals aufzuhören – und hat sogar schon ziemlich konkrete Vorstellungen, wie sein Serienheld eines Tages sterben soll.

Markus Brandl: So stellt er sich den Serientod von „Bergretter“ Tobias Herbrechter vor

2019 verabschiedete sich Markus Brandl, der eine berühmte Ehefrau hat, von „Die Bergretter“, um neue berufliche Wege zu gehen. „Ich hatte auch eine neue Agentur, war in einem guten Alter und hatte viele Angebote, die ich vorher nie annehmen konnte“, erklärt er im Interview mit dem Magazin „Closer„. Doch die Corona-Pandemie durchkreuzte seine Pläne, viele Projekte wurden abgesagt, die erhoffte künstlerische Freiheit blieb aus.

Schließlich kehrte Brandl ans Set der ZDF-Serie zurück – zunächst nur für ein Special, dann dauerhaft. Heute fühlt sich der 49-Jährige in seiner Rolle so wohl, dass er sogar über das mögliche Ende seines Serienhelden nachdenkt. Und das hat er mit einem Augenzwinkern ganz genau vor Augen: Tobias Herbrechter soll „im Alter von 99 Jahren beim Geschlechtsverkehr auf dem Gafstein-Gipfel“ sterben, erzählt Brandl lachend.

Markus Brandl verrät, wie sein Serientod aussehen soll.

Markus Brandl verrät, wie sein Serientod aussehen soll. ZDF/Thomas R. Schumann

„Bergretter“-Star Markus Brandl fühlt sich wieder wohl in seiner Rolle

Locker über seine Figur sprechen konnte Markus Brandl nicht immer. Erst 2022, als er für ein einmaliges „Bergretter“-Special ans Set zurückkehrte, wurde ihm bewusst, wie sehr ihm die Dreharbeiten am Dachstein gefehlt hatten. Der Spaß am Set überzeugte ihn, dauerhaft in die Serie zurückzukehren. „Ich habe gemerkt, dass ich endlich akzeptieren muss, dass das, was ich hier mache, gut ist“, sagt Brandl heute.

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