ZDF-Zuschauer zerreißen neue „Traumschiff“-Folge: „Ergibt 0,0 Sinn“
Schwere Entscheidungen, jede Menge Drama und natürlich ganz viel Kitsch: Die Novemberausgabe des ZDF-„Traumschiffs“ hat eigentlich alles zu bieten. Doch Fans der Kultserie sind unzufrieden.
Seit 1981 schippert das berühmte ZDF-„Traumschiff“ zu den schönsten Flecken der Erde. Am 23. November steht Neuseeland auf dem Plan – inklusive Herzschmerz, wunderschöne Landschaften und ein bisschen Zoff in der Crew.
Doch das scheint nicht mehr jeden zu überzeugen: Im Netz hagelt es schon kurz nach Beginn der Folge deutliche Kritik an Florian Silbereisen (44) und seiner Mannschaft.
Zuschauer sind schon nach wenigen Minuten vom ZDF-„Traumschiff“ genervt
Es dauert nicht lange, da wird schon gemeckert. „Auch in Neuseeland wird wieder Deutsch gesprochen“, merkt ein X-User an. „Geht ja schon wieder sehr cringe los der Bumms hier“, schreibt ein anderer ZDF-Zuschauer.
Ähnlicher Meinung ist dieser TV-Zuschauer und schreibt: „Es fängt schon wieder gruselig an. Dialoge aus der Drehbuchhölle.“ „15 Minuten und der Bumms ergibt 0,0 Sinn“, so ein anderer Kommentar.
Florian Silbereisen in Neuseeland: Das passiert in der neuen „Traumschiff“-Folge
Die Folge „Das Traumschiff – Auckland“ begleitet die Winzerin Esther Sarchow und ihr Team auf dem Weg zu einer Weinmesse in Neuseeland. Zwischen autoritärem Führungsstil, beruflichem Erfolgsdruck und unausgesprochenen Gefühlen entstehen Konflikte: Assistentin Britta kämpft mit der Belastung, Victoria ringt mit ihren Emotionen für Marco, und Marco selbst sehnt sich nach Anerkennung seines Vaters. Parallel dazu hat Techniker Erik Milewski mit seinem Alkoholproblem und der Entfremdung zu seinem Sohn zu kämpfen.

Unterdessen organisiert Kapitän Max Parger gemeinsam mit Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle ein Teambuilding-Event an Land, doch auch hier läuft nicht alles glatt: Schifferle wird von Schwindel überwältigt und kann nicht mitmachen, was für weitere Unsicherheiten sorgt. Gleichzeitig werden Spannungen zwischen Hoteldirektorin Hanna Liebhold und Staff-Kapitän Martin Grimm während der Übungen deutlich. Zwischen persönlichen Konflikten, beruflichen Herausforderungen und der stimmungsvollen Kulisse Aucklands entfalten sich auf dem Traumschiff sowohl Dramen als auch kleine, warme Momente des Zusammenhalts.




