„Bin sehr traurig“: Amira Aly hat schlechte Nachrichten für Weihnachten
Amira Aly ist als riesiger Weihnachtsfan bekannt. In diesem Jahr werden die Feiertage bei ihr allerdings nicht so ablaufen, wie sie es sich gewünscht hätte.
Bereits seit Wochen ist bei Amira Aly (33) wieder die Weihnachtszeit angebrochen: Ihr neues Traumhaus ist festlich dekoriert, der 4,40 Meter hohe Baum ist längst aufgestellt und geschmückt. Ihr erstes eigenes Haus in Köln hatte sie neben weiteren luxuriösen Finessen sogar extra so geplant, dass sie einen solchen XXL-Baum im Wohnbereich überhaupt unterbringen kann.
Dekoriert wird bei der Ex-Frau von Comedian von Oliver Pocher (47) meist schon ab Oktober. Kein Zweifel also: Die Moderatorin und zweifache Mutter zählt sicher zu den größten Weihnachtsfans im Land.
Amira Aly „sehr traurig“: Weihnachten läuft nicht wie geplant
Umso bitterer ist es für die 33-Jährige, dass ausgerechnet die Festtage in diesem Jahr nicht so ausfallen, wie sie es sich eigentlich gewünscht hätte. Das hat Amira bei einer gemeinsamen Backaktion mit ihrem Bruder Hima Aly verraten, bei der die beiden Zimtsterne mit Nutella backen.
Als es um die Frage geht, ob die Familie diesmal an den Weihnachtstagen in Amiras neuem Haus in Köln zusammenkommt und gemeinsam feiert, berichtet die gebürtige Österreicherin, dass dies zwar ihr großer Wunsch gewesen wäre. Doch daraus wird nichts. Hima werfe nämlich alle Pläne und Rituale „über Bord“, sagt sie sichtlich ernüchtert.
Im Video oben seht ihr Amira Aly und ihren Bruder Hima im Interview.
Amira Aly muss Heiligabend ohne Familie feiern
„Ich wollte das erste Weihnachten in meinem eigenen Haus [feiern] – im neuen Zuhause, das ich so liebevoll eingerichtet habe“, betont sie. Bestens ausgestattet sei sie für den geplanten Familienbesuch: von Weihnachtstischdecken über weihnachtliches Geschirr und Karaffen bis hin zu Serviettenringen. „Ich habe alles vorbereitet für diese Zeit“, sagt sie zu BUNTE.de. Aber: „Nein, kommt keiner, kommt keiner! [Ich] sitze allein mit den Kindern zuhause.“
Die Begründung folgt ebenfalls: „Er fliegt nach London“, sagt Amira über Bruder Hima. Damit aber nicht genug. Weitere Familienmitglieder fehlen ausgerechnet diesmal an Heiligabend. „Meine Mutter muss arbeiten.“ Sie wolle danach nicht im Zug sitzen und komme darum vermutlich nach. Und auch ihr Stiefvater ist nicht dabei: „Er fliegt nach Amerika und besucht dort seine Familie“, erzählt Amira. Kein großes Weihnachts-Familientreffen also im neuen Haus. Ihr Fazit: „Ich bin sehr traurig, muss ich echt sagen. Ich bin wirklich sehr traurig.“
„Habe mein eigenes Leben“: Bruder Hima wirft Amira Alys Weihnachts-Pläne über Bord
Normalerweise kommt die Familie Weihnachten entweder in Klagenfurt bei der Mama oder bei Amira in Köln zusammen. Hima begründet, warum er diesmal andere Pläne hat: „Ich mach mal mein eigenes Weihnachten. Ich habe auch mein eigenes Leben und vielleicht mal irgendwann meine eigene Familie. Und daran arbeite ich halt“, deutet er an. Als er sich überzeugt zeigt, dass er sein Fehlen mit einem Videocall wieder gut machen könne, widerspricht Amira deutlich: „Nein, das finde ich richtig doof.“
Weiter zählen kann sie an den Weihnachtsfeiertagen aber auf ihren Lebensgefährten, Moderator Christian Düren. Auf die Frage, wie die beiden es schaffen, runterzukommen und die Weihnachtszeit zu genießen, verrät sie mit einem Schmunzeln, dass sie eine gute Arbeitsteilung hätten.
„Das hat im letzten Jahr ganz gut geklappt: Er ist derjenige, der im Prinzip die Tage davor von Ort zu Ort und Laden zu Laden für mich fährt.“ In der Zwischenzeit bereite sie daheim alles vor fürs Fest vor. So stehe einem stressfreien Weihnachten nichts im Weg.
