Patrice Aminati gewährt neue Einblicke in ihre Therapie
Seit drei Jahren kämpft Patrice Aminati mit Stärke und Mut gegen den Krebs. Nun gewährt sie neue Einblicke in die Therapie.
Aufgeben ist für Moderatorin Patrice Aminati (30) keine Option. Seit drei Jahren kämpft die Ehefrau von Daniel Aminati (52) unermüdlich gegen den Krebs. Für sich, für ihren Mann, für Töchterchen Charly Malika (3), die der ganze Stolz von Patrice Aminati ist. Auch wenn die Prognose im Kampf gegen den schwarzen Hautkrebs für die 30-Jährige düster aussieht, blickt sie optimistisch in die Zukunft und stellt sich auch weiterhin den Behandlungen und Therapien, die ihre Ärzte für sie vorgesehen haben. Ihre rund 224.000 Follower auf Instagram nimmt Patrice Aminati dabei mit und hat nun neue Einblicke gewährt.
Krebserkrankung von Patrice Aminati wird streng überwacht
Diese Woche stand für die 30-Jährige ein sogenanntes PET MRT auf dem Plan verrät Patrice Aminati ihren Followern am dritten Adventssonntag in ihrer Story. „Mit dem bildgebenden Verfahren wird die Entwicklung der Krebserkrankung im Körper überwacht“, erklärt sie. Dafür hat die Moderatorin einen Zugang gebraucht. Doch das Legen hat sich schwierig gestaltet, wie Patrice Aminati gesteht. „Nach drei Jahren Krebsbehandlung sind die Venen im Arm vernarbt und träge. Wir haben uns drei Versuche gegeben, um einen Zugang zu finden. Beim dritten Mal hat es in der Hand geklappt.“

Welcher Arzt-Spruch Patrice Aminati zum Lachen gebracht hat
Wie herausfordernd so ein Untersuchungstag für Patrice Aminati wirklich ist, zeigen auch die folgenden Worte. „Endlich ein Schnittchen! Vor und während der Untersuchung darf nicht gegessen werden. Und es dauert lange …“, gesteht die krebskranke Mama einer Dreijährigen. Doch mit einem Rosinenbrötchen mit Butter in der Hand steigt die Laune gleich wieder. Auch, weil Patrice Aminati nicht müde wird zu betonen, was für ein tolles Team sich um sie kümmert. „In der Radiologie gibt es einen Arzt – dessen Sprüche für mich schon legendär sind“, verrät sie ihren Fans und erklärt: „Diese Woche fragte er: ‚Und, kam die letzten Wochen etwas Neues dazu? Ein Knast-Tattoo, eine künstliche Hüfte oder eine neue Herzklappe?‘ Ich habe so gelacht…Danke an alle Ärztinnen und Ärzte, Schwestern und Pfleger, dass ihr uns den Alltag mit Erkrankungen leichter macht.“




