Schlank wie nie zuvor: Das ist Apples dünnstes iPhone!
An dieser Stelle findest du den Text-to-Speech Player
Um den TTS Player darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über den Schalter oder über “ Widerruf Tracking und Cookies “ am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier.
„Unfassbar. Und fast da.“ – unter diesem Motto präsentiert Apple heute seine neuen iPhones.
Eine deutliche Anspielung auf die Haptik – darauf legte Gründer Steve Jobs (†56) besonders Wert. Doch damit sind nicht nur die Geräte selbst gemeint, sondern auch Apples neue Designsprache „Liquid Glass“.
BILD war auf dem Event in Cupertino (Kalifornien) live dabei. Hier kommen die Highlights zu den neuen Geräten.
Das neue iPhone Air: so dünn wie kein iPhone zuvor
Star der Show ist ohne Frage das neue iPhone Air. Das superflache Smartphone ersetzt das bisherige Plus-Modell und bekommt ein paar Pro-Funktionen spendiert.
Es hat einen Titanrahmen und Ceramic Shield auf Vorder- und Rückseite für besseren Fallschutz. Das „Plateau“ auf der Rückseite enthält neben der Kamera wichtige Chips und andere Komponenten. So bleibt im Gehäuse Platz für die erste „High Density“-Batterie in einem iPhone, mit der das Air einen ganzen Tag durchhalten soll. Dadurch ist es nur 5,6 Millimeter dick – dünner als das Samsung Galaxy S25 Edge.
Das iPhone Air ist 5,6 Millimeter schlank. Kosten: 1199 Euro
Auf der Rückseite sitzt eine 48-Megapixel-Kamera mit großem Sensor. Er erlaubt Ultraweit-Aufnahmen und zweifachen Zoom. Passend zum Air gibt es einen neuen MagSafe-Akku, der sich magnetisch an die Rückseite anschmiegt und bis zu 40 zusätzliche Stunden Video-Wiedergabe liefert.
Apple stellt iPhone 17 Pro vor
Die Gerüchte bewahrheiten sich: Apple kehrt für das Gehäuse von iPhone 17 Pro und Pro Max von Titan zu Aluminium zurück. Ein neues „Vaper Chamber“-Kühlsystem soll die Abwärme des starken A19 Pro effektiv über das Gehäuse abführen. Die Folge: 40 Prozent mehr Dauerleistung – perfekt für Gaming.
Wie das Air hat auch das Pro eine riesige Kamerainsel auf der Rückseite, unter der die wichtigsten Komponenten liegen. So lässt Apple auch hier mehr Platz für den Akku im Gehäuse und erreicht dadurch 27 Stunden Akkulaufzeit bei Videowiedergabe.
Das iPhone 17 Pro kostet 1299 Euro und das iPhone 17 Pro Max 1449 Euro
Apropos Kamera: Mit der Zoom-Kamera erhält auch die letzte Linse auf der Rückseite endlich einen 48-Megapixel-Sensor.
Das ist das iPhone 17
Sieht auf den ersten Blick zwar gleich aus, aber einiges ist neu. Das iPhone 17 (949 Euro) hat ein größeres Display mit dünneren Rändern. Endlich sind zudem ProMotion für eine flüssigere Bild-Darstellung und Always-On-Display mit an Bord – erstmals in einem Standard-iPhone.
Der neue A19-Chip ist schneller und liefert deutlich mehr Grafikleistung für mobiles Gaming. Dazu gibt es acht Stunden mehr Akkulaufzeit als beim iPhone 16 sowie schnelleres Laden. Die Selfie-Kamera hat nun 48-Megapixel-Auflösung und ein weiteres Sichtfeld. Der quadratische Sensor erlaubt Aufnahmen sowohl hochkant als auch quer.
AirPods Pro 3 sollen Gespräche live übersetzen
Wie erwartet hat Apple die dritte Generation der AirPods Pro vorgestellt. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer kommen mit einem integrierten Puls-Messer – für intensive Workouts ist damit keine Apple Watch mehr erforderlich. 50 verschiedene Workout-Typen lassen sich nur mit AirPods Pro 3 tracken.
Die neuen AirPods sind ab 19. September verfügbar und kosten 249 Euro
Apple verspricht besseren Klang, zweimal besseres Noise Canceling als AirPods Pro 2 und eine deutlich längere Akkulaufzeit. Zudem sollen die Ohrhörer in der Lage sein, ein Gespräch live zu übersetzen. Die Kopfhörer sind außerdem kleiner und werden nun mit fünf Aufsatz-Größen ausgeliefert, um in jedes Ohr zu passen.
Apple Watch mit Bluthochdruck-Warner
Die Apple Watch Series 11 kommt jetzt mit 5G-Unterstützung und ist flacher, widerstandsfähiger und schneller als ihre Vorgängerin. Neue Gesundheitshelfer sind mit an Bord: Bluthochdruck-Erkennung und Schlaf-Score.
Endlich hält die Apple Watch 24 Stunden ohne Aufladen durch – 6 Stunden länger als die Series 10. Dazu kommt die Watch SE der 3. Generation, die erstmals ein Always-On-Display und Schnellladung erhält. Auch sie unterstützt 5G.
Apple Watch Ultra 3: 899 Euro. Apple Watch SE 3: 269 Euro. Apple Watch Series 11: 449 Euro
Die Highend-Smartwatch Watch Ultra geht ebenfalls in die nächste Runde. Die Ultra 3 hat ein neues Display, das heller und größer ist. Dazu gibt es neben 5G auch erstmals Satelliten-Konnektivität in einer Apple Watch, um ein Notfall-SOS absetzen zu können. Mit bis zu 42 Stunden hält die Ultra 3 locker zwei Tage durch.
Hier noch einmal unser Live-Ticker zum Event zum Nachlesen:
Live-Ticker
-
Das war es!
Die Keynote ist vorbei, Tim Cook verabschiedet sich von der Bühne.
-
Die Preise für die neuen iPhones
Jetzt gibt es auch Preise: Das Air beginnt bei 1199 Euro, das normale iPhone bei 949 Euro. Und das iPhone 17 Pro kostet 1299 Euro.
-
Das wars auch mit dem iPhone 17 Pro
Apple beendet die Präsentation seiner neuen Pro-Modelle mit einem Video-Clip, der die neuen Pro-Modelle an Film-Sets zeigt. Was jetzt noch fehlt: die Preise für die neuen Modelle.
-
Mehr Pro-Funktionen
Jetzt geht es um die Video-Funktionen des iPhone 17 Pro. Apple nennt unter anderem professionelle Video-Codierungen, die nun auch mit dem iPhone möglich sind. Für den normalen User sind solche Features tatsächlich eher uninteressant – für den professionellen Filmer aber durchaus spannend.
-
Die Kameras an den neuen Pro-Modellen
Wie jedes Jahr verspricht Apple die besten Kameras, die sie je in ein Smartphone gebaut haben. Konkret heißt das in diesem Jahr: Alle drei Kameralinsen der Pro-Modelle kommen mit 48 Megapixeln und auch die Front-Kamera bekommt das Upgrade. Der optische Zoom steigt von 5-fach auf 8-fach bei der Telelinse.
-
Tschüss Titan, hallo Keramik
Apple setzt bei den Pro-Modellen auf neue Materialien. Dieses Jahr wird ein extra gehärtetes Keramik eingesetzt.
-
Auch hier der Pro-Chip
Wenig überraschend: Auch hier kommt der A19-Pro-Chip zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit der verbesserten Kühlung verspricht Apple 40 Prozent mehr Performance als beim Vorgänger iPhone 16 Pro.
-
Bessere Kühlung für die Pros
Das ist wirklich eine Funktion für Profis: Apple startet bei den neuen Pro-Modellen mit der Erklärung eines neuen Kühlsystems für die Pro-Modelle, die die Geräte länger kühl halten sollen.
-
Extra robust und extra große Kamera
Auch hier lagen die Gerüchte richtig. Die Kamera des Pro wandelt in ein großes Oval auf der Rückseite, erinnert damit an ein Google-Pixel-Telefon.
-
Weiter mit dem iPhone 17 Pro
Mit dem iPhone Air ist Apple fertig, ab zum iPhone 17 Pro. Den Preis für das Air nannt Apple übrigens noch nicht.
Haben Sie Fehler entdeckt? Möchten Sie etwas kritisieren? Dann schreiben Sie uns gerne!