Bus rast in Haltestelle! Mehrere Tote und Verletzte in Stockholm

Bus rast in Haltestelle! Mehrere Tote und Verletzte in Stockholm

Stockholm – Schock im Feierabendverkehr in Stockholm!

Bei einem schweren Unfall in der Hauptstadt von Schweden sind am Freitagnachmittag um 15.23 Uhr mehrere Menschen getötet worden.

3 Menschen getötet, 3 verletzt

Ein Bus fuhr auf einer viel befahrenen Straße im Zentrum der Stadt gegen eine Bushaltestelle. Es soll drei Todesopfer geben. Nach Behördenangaben wurden drei Menschen verletzt. Das berichten die Zeitungen „Aftonbladet“ und „Expressen“ und berufen sich auf Angaben der Polizei.

3 Tote in Schweden: Bus fährt in Haltestelle in Stockholm

Quelle: News5, AP/TV4

Der Verkehrsunfall ereignete sich auf der Valhallavägen in Höhe der Technischen Hochschule. Polizei, Rettungsdienste und Krankenwagen sind im Einsatz.

Straße nach dem Unglück gesperrt

Die Straße wurde laut Polizei gesperrt. Erkenntnisse zur Unglücksursache liegen noch nicht vor. Die Ermittler gehen aber derzeit nicht von einer absichtlichen Tat aus, heißt es. Der Bus sei mit geringer Geschwindigkeit auf den Bürgersteig und dann gegen die Bushaltestelle gefahren, an der mehrere Menschen standen, heißt es. Eine Augenzeugin berichtet, der Bus sei an der Haltestelle in mehrere wartende Menschen gefahren.

Die Polizei hat die Straße, in der der Unfall geschah, abgesperrt

Die Polizei hat die Straße, auf der sich der Unfall ereignete, abgesperrt

Führte ein medizinischer Notfall zum Unfall?

Nach Medienberichten handelt es sich bei dem Unglücksbus um einen Doppeldecker, der nicht im Dienstbetrieb gewesen sei. Fahrgäste hätten sich demnach nicht an Bord befunden.

Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und befragt, wie mehrere Medien berichten. Unfallursache könnte ein medizinischer Notfall gewesen sein, heißt es von „Expressen“. Er zeigte sich nach Zeugenaussagen schockiert und mitgenommen über das Geschehen.

Der Doppeldeckerbus fuhr an einer Haltestelle in wartende Menschen

Der Doppeldeckerbus fuhr an einer Haltestelle in wartende Menschen

Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson bekundet auf „X“ seine Anteilnahme: „Wir kennen die Ursache noch nicht, aber meine Gedanken sind jetzt in erster Linie bei den Betroffenen und ihren Angehörigen.“ Die Unfallopfer seien Menschen, „die vielleicht auf dem Weg nach Hause zu Familie, Freunden oder einem ruhigen Abend zu Hause waren“.

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