Fahndung nach Kirk-Attentäter: FBI sucht „Person of Interest“
+++ Bericht aus dem Wallstreet Journal: Tatwaffe hatte Munition mit „Transgender-Gravur“ +++
Nach dieser Person sucht das FBI
Fieberhafte Suche nach dem Kirk-Attentäter: Das FBI hat jetzt Fotos von einer Person veröffentlicht, die im Zusammenhang mit der Erschießung von Charlie Kirk von Interesse ist, und bittet die Öffentlichkeit um Hinweise.
Die Fotos zeigen eine Person mit Schirmmütze und Sonnenbrille. Handelt es sich hier um den Attentäter? Unklar! Sicher ist bisher nur, für das FBI ist es „eine Person von Interesse“.
Nach dieser Person wird im Zusammenhang mit dem Kirk-Attentat gesucht
Tatwaffe gefunden
Nach dem tödlichen Attentat auf den bekannten Trump-Unterstützer haben Ermittler außerdem nach eigenen Angaben die Tatwaffe gefunden, mit der Kirk am Mittwoch erschossen wurde. „Es handelt sich um ein leistungsstarkes Repetiergewehr“, sagte der zuständige FBI-Agent Robert Bohls am Donnerstag in Orem im US-Bundesstaat Utah. Die Waffe sei in einem Waldgebiet entdeckt worden, in das sich der Täter offenbar geflüchtet habe.
Solche Gewehre werden bei der Jagd auf Großwild eingesetzt oder als Präzisionswaffe von Scharfschützen des Militärs. Sie ermöglichen es, Ziele aus großer Distanz zu treffen. Kirk war nach bisheriger Einschätzung der Ermittler aus einer Entfernung von rund 180 Metern tödlich am Hals verletzt worden. Das Attentat passierte bei einem Auftritt auf dem Campus der Utah Valley University.
Bericht: Munition mit „Transgender-Gravur“
Das „Wall Street Journal“ berichtet zudem, bei der Waffe handele es sich um ein älteres Modell eines Jagdgewehrs, das in ein Handtuch gewickelt gewesen sein soll. Im Magazin befanden sich demnach noch drei nicht verschossene Patronen. Das gut informierte „Wall Street Journal“ berichtet, dass auf der Munition „Transgender-Ausdrücke“ und „antifaschistische Ideologie“ eingraviert gewesen sein sollen.
Charlie Kirk (†) hinterlässt seine Ehefrau Erika Frantzve und zwei kleine Kinder
„Räuberische Freaks“
Als Kirk am Hals getroffen wurde, sei ihm gerade eine Frage zu Transgender-Attentätern gestellt worden, berichtete der frühere republikanische Kongressabgeordnete Jason Chaffetz, der bei der Veranstaltung dabei war. Kirk hatte sich mehrfach abfällig über Trans-Aktivisten geäußert. 2023 formulierte er in der „Charlie Kirk Show“: „Im Grunde zwingen wir also 50 % der Bevölkerung dazu, ihr soziales Leben von widerlichen, psychisch kranken, neurotischen und räuberischen Freaks dominieren zu lassen.“
Wer Kirk ermordet hat, ist noch unklar, das FBI sucht nach einer Person im „Studenten-Alter“. Das Gewehr werde nun analysiert, ebenso wie mutmaßliche Fuß- und Handabdrücke des Schützen.
US-Präsident Donald Trump zeigte sich erschüttert über Kirks Tod, schrieb, niemand habe die Jugend in den Vereinigten Staaten besser verstanden als Kirk, der seine Frau und zwei kleine Kinder hinterlässt. „Er wurde von allen geliebt und bewundert, besonders von mir, und jetzt ist er nicht mehr bei uns“, betonte der US-Präsident.
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