Umarmung elektrisiert USA: Lippenleserin enthüllt: DAS sagte JD Vance zu Erika Kirk
Eine sehr vertraute Umarmung zwischen Erika Kirk (36) und dem US-Vizepräsidenten JD Vance (41) sorgt in Amerika für Aufregung
Die Umarmung war sehr vertraut, schon beinahe innig: Sie legte ihre Hand an seinen Kopf, er fuhr mit seinen Händen an ihren Hüften entlang. Die Rede ist von Erika Kirk (36) – Witwe des ermordeten Trump-Anhängers Charlie Kirk (†31) – und dem US-Vizepräsidenten JD Vance (41, verheiratet, drei Kinder).
Bei einer Veranstaltung der von Charlie Kirk gegründeten Organisation Turning Point USA erschien Vance am vergangenen Mittwoch als Gastredner an der Universität von Mississippi. Die Umarmung, mit der er und Erika Kirk sich begrüßten, spaltet in Amerika die Gemüter. Während einige Medien von einer „warmen“ Umarmung sprechen, häufen sich besonders in den sozialen Medien kritische Kommentare: Das war zu eng, zu viel.
Sehr herzlich, sehr touchy: Erika Kirk und der Vizepräsident der USA
„Ich kann das nicht, ich will das nicht“
Der „Mirror USA“ sprach jetzt mit Lippenleserin Nicola Hickling, die schon mehrfach Politikern und Stars von den Lippen gelesen hat. Sie sah sich einen Backstage-Clip von Erika Kirk an, bevor diese am vergangenen Mittwoch auf die Bühne ging. Laut Hickling sagte Kirk zu ihrer Assistentin, kurz bevor sie die Bühne betrat: „Ich kann das nicht, ich will das nicht.“ Dann fügte sie hinzu: „Gib mir eine Sekunde.“
Als Erika Kirk dann auf die Bühne ging und von dem US-Vizepräsidenten umarmt wurde, soll Vance laut Lippenleserin Erika Kirk ins Ohr geflüstert haben: „Ich bin stolz auf dich.“ Daraufhin Kirk, als sie sich aus der Umarmung löste: „Das bringt ihn nicht zurück.“
Worte, die dem Ganzen etwas den Wind aus den Segeln nehmen.
Erika Kirk am vergangenen Mittwoch an der Universität von Mississippi
„Seine Hände sinken auf ihre Hüften – das ist unangemessen“
Eine Körpersprache-Expertin will allerdings doch noch etwas mehr in dem Ganzen erkannt haben. Die „HuffPost“ sprach mit Körpersprache-Expertin Traci Brown über den kurzen Videoclip, der die Umarmung zeigt. Sie meint, Kirks Handbewegung zu JD Vances Kopf sei „eine sehr intime Geste“ und noch mehr als das: „Darüber hinaus lenkt sie (Erika Kirk, Anm.d.Red.) seine Aufmerksamkeit – sie kontrolliert, worauf er schaut“, meint Brown.
Etwas ungnädiger fällt ihr Urteil über JD Vance aus, der seine Hände für einige Sekunden auf Erika Kirks Hüften verweilen lässt: „Seine Hände sinken auf ihre Hüften. Das ist nicht förmlich und in vielen Fällen unangemessen“, analysiert Brown.
14 Millionen Meinungen zu einer Umarmung
In den sozialen Netzwerken sahen allein 14 Millionen Menschen einen Clip der Umarmung, warfen Kirk unangemessenes Verhalten nach dem Tod ihres Mannes vor. Sie trauere nicht richtig, ihre Lederhose sei zu eng, ihre Tränen gespielt.
Weder Vance noch Kirk haben sich zu der Umarmung geäußert. Am Mittwochabend sendet „Fox News“ Erika Kirks erstes großes Interview seit dem Tod ihres Mannes, Ausschnitte veröffentlichte der Sender vorab. Erika Kirk erzählt in dem Interview unter Tränen, wie sie ihren Kindern beibringt, dass ihr Papa nicht mehr nach Hause kommt. Kirk: „Ich sage ihnen, wenn du je mit Daddy sprechen willst, schau zum Himmel und erzähle ihm alles. Er kann dich hören.“
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