Brigitte Bardot & Gunter Sachs: Eine Liebe für die Ewigkeit
Sie waren DAS Glamour-Paar der 60er: Brigitte Bardot und Gunter Sachs. Als er 2011 verstarb, versuchte sie gegenüber BUNTE ihre Trauer in Worte zu fassen.
Die Liebe zwischen Brigitte Bardot (†91) und Gunter Sachs (†78) – ach, wo sollen wir da anfangen? Am besten wohl mit dem spektakulären Antrag, den der damalige Playboy der Schauspielerin kurz nach dem Kennenlernen 1966 macht.
Für Brigitte Bardot ließ Gunter Sachs 1000 rote Rosen regnen
1000 rote Rosen lässt Gunter Sachs aus dem Helikopter auf das Haus seiner geliebten Brigitte regnen. Wenige Stunden später dann die Hochzeit in Las Vegas. Für den Sohn des Industriellen Willy Sachs und der Opel-Enkelin Elinor von Opel war es die zweite Ehe, für die französische Schönheit die dritte. 1952 hatte Brigitte Bardot den Regisseur Roger Vadim geheiratet, 1959 dann den Schauspieler Jacques Charrier, mit dem sie den Sohn Nicolas-Jacques Charrier (heute 65) bekam.
Im Video oben: Französische Film-Ikone Brigitte Bardot ist tot

Durch sie wurde St.-Tropez zum Hotspot der Schönen und Reichen
Brigitte Bardot und Gunter Sachs machten das Fischerdorf St.-Tropez zum Jetset-Mekka. Doch so intensiv ihre medienwirksame Liebe auch ist, lange halten tut sie nicht. Nach drei Jahren zerbricht die Ehe. Die Liebe allerdings währt ein Leben lang. Zumindest bei ihr.

60er-Jahre-Ikone in BUNTE: „Gunters Tod hat mich zerstört“
Als ihr Ex-Mann 2011 im Alter von 78 Jahren in der Schweiz Suizid begeht, bricht Brigitte Bardot zusammen. Dem Magazin BUNTE sagt sie damals: „Gunters Tod hat mich zerstört.“ Sie erinnerte sich an eine wundervolle Zeit mit ihrem dritten Ehemann, daran, „wie er immer für mich da war“. So wie er habe sich kein Mann nach einer Scheidung ihr gegenüber verhalten. Kein anderer habe Geld für ihre Stiftung, die sich für Tierwohl einsetzt, gespendet. „Er hat mir wunderbaren Schmuck geschenkt, den er wieder erwarb, als ich alles verkaufte, um meine Stiftung zu gründen und zu finanzieren.“

„Ich liebe ihn immer noch unendlich …“
Ihre Zeilen über Gunter Sachs endet sie wie folgt: „Er hat mir etwas sehr Hübsches gesagt: ‚Du bist ein sehr schönes Segelschiff. Und du brauchst Wind in den Segeln.‘ Er war dieser Wind. Er wollte das Schöne. Für mich wollte er nur das Schönste vom Schönen. Und ich liebe ihn immer noch unendlich …“




