Charles gibt große Krebs-Ansprache – und hat „gute Nachrichten“
Aufatmen kurz vor den Feiertagen: König Charles hat, wie er selbst sagt, „gute Nachrichten“. Sein Krebsbehandlungsplan kann heruntergefahren werden.
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König Charles hat „gute Nachrichten“
Der König verkündete, er habe „gute Nachrichten“. Es sei „eine persönliche Segnung – und ein Beweis für die bemerkenswerten Fortschritte in der Krebsmedizin in den vergangenen Jahren“, dass man im neuen Jahr seine Krebsbehandlung reduzieren könne. Der König sprach im TV jedoch nicht nur über sich selbst – er rief auch zur Vorsorge auf. Ein Thema, das ihm sehr am Herzen liegt. Er finde es beunruhigend, dass mindestens neun Millionen Menschen in seinem Königreich nicht an den Krebsvorsorgeprogrammen teilnehmen: „Das sind neun Millionen verpasste Chancen auf eine frühe Diagnose. Früherkennung rettet Leben“, betonte Charles. Sein Einsatz für die Früherkennung ist bekannt: Dass der König mit seinem eigenen Leidensweg so überraschend offen umgeht, geschieht ebenfalls in der Hoffnung, das Volk zur Vorsorge zu animieren. Früherkennung sei „der Schlüssel“ und schenke „wertvolle Zeit“.

Mitgefühl für Betroffene
Und auch sein Mitgefühl gegenüber Leidensgenossen drückte der Monarch nicht zum ersten Mal in dem neuen Gespräch aus. Schon in der Vergangenheit hatte er warme, ermutigende Worte für andere an Krebs Erkrankte gefunden, sprach ihnen auch im aktuellen Gespräch Mut zu. Der 77-Jährige sei sicher, dass auch die „dunkelsten Momente der Krankheit vom größten Mitgefühl erleuchtet werden können“ Zudem sprach er Ärzten, Pflegern Forschern und Freiwilligen im Gesundheitswesen seinen Dank aus.



