„Das tut weh“: Jimi Blue legt offen, was Betrugs-Prozess insgesamt gekostet hat

„Das tut weh“: Jimi Blue legt offen, was Betrugs-Prozess insgesamt gekostet hat
„Das tut weh“

Jimi Blue legt offen, was Betrugs-Prozess insgesamt gekostet hat

von teleschau

11.10.2025, 19:50 Uhr

11. Oktober 2025 um 19:50 Uhr

Jimi Blue Ochsenknecht kam bei seinem Prozess wegen Betrugs mit einem blauen Auge davon. Billig war diese Erfahrung dennoch nicht. Jetzt legt er offen, was ihn diese Erfahrung gekostet hat.

„Das ist ein Sche…ßebauer – kriminell ist für mich was anderes“, bringt es Natascha Ochsenknecht (61) in der neuen Folge „Diese Ochsenknechts“ auf den Punkt. Nachdem die Familie zuvor noch im gemeinsamen Camping-Urlaub in Österreich verweilte, wird es nun ernst. Vor allem für einen von ihnen: Sohn Jimi Blue (33) muss vor Gericht.

Jimi Blue Ochsenknecht

Bei „Diese Ochsenknechts“ hat Jimi Blue über seine nicht gezahlte Hotelrechnung gesprochen. Sky/ B 28

Die Serie zeigt, wie die Familie, aber auch Jimi Blue selbst den Prozess im August 2025 erlebt haben. Der 33-Jährige musste sich in Innsbruck dem Vorwurf des schweren Betrugs stellen, da er eine Hotelrechnung aus dem Jahr 2021 über fast 14.000 Euro nicht bezahlt hatte. Eine Entscheidung, die ihn vier Jahre später bitter einholte.

So viel kostet der Prozess Jimi Blue Ochsenknecht

Nach der Anhörung kann Jimi aufatmen. Eine Haftstrafe gibt es für ihn nicht, stattdessen muss er eine Geldbuße von 18.000 Euro zahlen. „Ich war mit dem Urteil sehr zufrieden“, erklärt er bei „Diese Ochsennechts“ erleichtert. 

Doch die Kosten lagen für den ehemaligen Kinderschauspieler weitaus höher als die 18.000 Euro Geldbuße. Wie der Ochsenknecht-Spross verrät, habe er mit der Strafe, Anwalts- und Gerichtskosten insgesamt 60.000 bis 70.000 Euro ausgegeben. „Das tut schon weh, muss aber auch wehtun, weil so habe ich es auch gelernt“, erklärt er. Rückblickend betont er: „Es war ein sehr teurer Geburtstag, das hätte man sich natürlich alles sparen können.“

Ochsenknechts erleichtert

Vor allem bei seiner Familie ist die Erleichterung groß. „Wenn Jimi jetzt noch im grünen Bereich mit allem bleibt und reflektiert, dann wäre das richtig schön“, erklärt Mutter Natascha Ochsenknecht, die deutliche Worte zu Jimi Blues Verhalten fand. Schwager Nino (30) betont: „Ich hoffe, dass es eine Lehre war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er nochmal Bock auf den ganzen Müll hat.“ 

Jimi war nach seiner Freilassung auf Kaution bei ihm und seiner Schwester Cheyenne (25) untergekommen. Cheyenne bezahlte sogar die Kaution für ihren großen Bruder, stellt aber dennoch klar: „Es ist auch nicht meine Aufgabe, ihn auf den richtigen Weg zu leiten. (..) Ich glaube, ich hab ihm genug geholfen, und den Rest muss er alleine schaffen.“

Es ist die letzte Folge der vierten Staffel „Diese Ochsenknechts“ auf Sky und WOW. Doch Fans müssen nicht lange auf weiteren Ochsenknecht-Content warten: Schon im Dezember startet eine neue, vierteilige Reihe, die sich um die Beziehung von Jimi Blue Ochsenknecht und seiner Ex-Freundin und Kindesmutter Yeliz Koc (31), die jetzt über ein mögliches Liebescomeback spricht, drehen soll.

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