Nur 15 Monate nach dem Tod von Richard Lugner (†91), bekannt als „Mörtel„, startet das neue Reality-Format „Die letzte Lugnerin“ auf ATV und JOYN. Im Mittelpunkt der dreiteiligen Doku steht seine sechste Ehefrau Simone Lugner, die sich nach dem plötzlichen Verlust ihres Mannes an einem Wendepunkt ihres Lebens befindet. Die Ausstrahlung beginnt am 17. November und begleitet Simone durch eine Phase, die als „Scherbenhaufen aus Erbschaftsstreit, Existenzängsten und öffentlicher Aufmerksamkeit“ beschrieben wird. Die Show verspricht Einblicke in eine turbulente Zeit voller Herausforderungen und persönlicher Momente.
Laut ATV beginnt die Geschichte rund um Simone und Richard wie ein modernes Märchen. Doch nach nur 74 gemeinsamen Tagen als Ehepaar endet dieses abrupt mit dem Tod des berühmten Society-Baumeisters. Die Doku zeigt, wie Simone versucht, die Folgen dieser Tragödie zu bewältigen. Anwälte, offene Rechnungen und öffentliche Kritik belasten die einstige „Bienchen“ schwer. Doch sie bleibt nicht allein: Ihre Familie steht ihr ebenso zur Seite wie ihr Manager, der in Simone großes Potenzial sieht und sie als mögliche neue Society-Ikone positionieren möchte.
Die Ehe mit dem Baulöwen war für Simone ein Sprung ins Rampenlicht. Doch ihr Leben vor der Ehe war vergleichsweise ruhig und weniger glamourös. Mit dem Spitznamen „Bienchen“ hatte sie sich schnell in der österreichischen Society einen Namen gemacht und lernte auch die Schattenseiten des Ruhms kennen. Zu Lebzeiten sprach Richard stets liebevoll über seine Frau, die ihm trotz des Altersunterschieds nahestand. Nun tritt Simone mit diesem Format aus seinem Schatten, während sie sowohl persönliche als auch finanzielle Probleme zu bewältigen versucht.
Was sagt ihr dazu, dass Simone ihre eigene TV-Show bekommt?

