Stefan Mross zeigt sich bei „Immer wieder sonntags“ höchst emotional
Die letzte Live-Sendung von „Immer wieder sonntags“ startet höchst emotional. Denn direkt zu Beginn äußert sich Stefan Mross sichtlich bewegt zum Tod seiner Mutter.
Stefan Mross muss den Verlust seiner geliebten Mutter verkraften, die erst kürzlich im Alter von 85 Jahren gestorben ist. Um in Ruhe trauern zu können, zog sich Mross kurzweilig zurück und setzte in der ARD-Show „Immer wieder sonntags“ für eine Folge aus. Für Stefan Mross sprang Ex-Frau Stefanie Hertel ein.
Doch zum Finale ist er wieder da und begrüßt ein letztes Mal in diesem Jahr eine lange Liste hochkarätiger Gäste. Mit seinen ersten Worten kommt er auf seine aktuelle Situation zu sprechen und sorgt für Gänsehaut.
Stefan Mross kämpft mit den Tränen
Die Stimmung in dem diesjährigen „Immer wieder sonntags“-Finale ist anders als sonst. Das weiß auch Stefan Mross. Der Moderator wird von tosendem Applaus der Zuschauer empfangen. Mross ringt allerdings direkt zu Beginn mit den Worten. Seine Stimme zittert. Er kämpft mit den Tränen.
„Es wird heute eine bisschen andere Sendung“, sagt er, „also wir haben wirklich Emotionen hinter uns in den letzten zwei Wochen, das kann nur derjenige verstehen, der das einfach mal miterlebt hat.“
Und dann kommt er konkret auf seine verstorbene Mutter zu sprechen: „Meiner Mama war es ganz ganz wichtig – auch meinem Papa, der vor 15 Jahren fast auf den gleichen Tag von uns gegangen ist – dass ich einfach Leute glücklich machen darf. Und darum bin ich heute hier mit einem kleinen Lächeln.“
Nach den emotionalen ersten Minuten startet Mross dann einfach noch mal von vorn und wie gewohnt mit seinem Intro.
Stefan Mross über den Tod seiner Mutter
Stefan Mross hat sich im Vorfeld bereits bei Instagram zu Wort gemeldet. Er bedankte sich bei der Unterstützung seiner Fans und TV-Kollegen. Weiter schrieb der Moderator: „Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss.“
