Seit der Trennung geht es Patrice Aminati „gesundheitlich besser“
Patrice Aminati hat die Trennung von Ehemann Daniel bekanntgegeben. Gleichzeitig muss die junge Mutter gegen ihre Krebserkrankung ankämpfen.
- Im Video oben: Daniel Aminati äußert sich zur Trennung: „Es steht mir fern, sie zu verurteilen“
Am Dienstagabend (16. Dezember) sorgte Patrice Aminati für eine große Überraschung. Die junge Mutter gab die Trennung von Ehemann Daniel Aminati bekannt. Das Promi-Paar hat sich demnach schon am 23. September getrennt. Doch Patrice, die mit der gemeinsamen Tochter wieder bei ihren Eltern lebt, muss nicht nur das Ehe-Aus verkraften und ihr Leben als alleinerziehende Mutter neu gestalten, sondern auch gegen ihre schwere Krebserkrankung ankämpfen.
2023 wurde bei Patrice schwarzer Hautkrebs diagnostiziert. Im Mai 2025 gab die Influencerin bekannt, dass die Krankheit inzwischen als unheilbar gelte und sie palliativ behandelt werde. Dennoch gibt die 30-Jährige den Kampf nicht auf – und jetzt hat sie sogar wieder gute Neuigkeiten zu verkünden: Ihre Haare wachsen inzwischen wieder nach.
Patrice Aminati kann „zum ersten Mal seit Jahren“ wieder atmen
Das verriet Patrice jetzt gegenüber „Bild„: „Mir geht es seit dem 23. September sogar gesundheitlich besser. Die Metastasen werden kleiner durch die Bestrahlung. Mein Körper erholt sich. Meine Haare fangen an, nachzuwachsen.“ Seit sie wieder bei ihren Eltern lebt, beginne Patrice „zum ersten Mal seit Jahren wieder zu atmen“, erklärt sie der Zeitung.
Obwohl ihre Krankheit nicht heilbar ist, verliert Patrice die Hoffnung auf ein Wunder nicht und kämpft weiter. „Ich habe nur dieses eine Leben. Und diese wer weiß wie kurze Zeit möchte ich mit Menschen verbringen, die gerne mit mir zusammen sind“, meint Patrice.
Trennung nach drei Jahren Ehe: Daniel Aminati meldet sich zu Wort
Nur wenige Stunden nachdem Patrice die Trennungs-Bombe hat platzen lassen, meldete sich auch Daniel Aminati selbst auf Instagram zu Wort. In einem kurzen Statement hatte der ProSieben-Moderator erklärt, dass er in den vergangenen Jahren „alles Menschenmögliche gemacht“ habe, um seine Familie „zu tragen, um da zu sein, um uns zu schützen, habe mein eigenes Leben komplett hinten angestellt.“ Trotz der Trennung wünsche er seiner Noch-Ehefrau alles Gute und wolle sie weiterhin unterstützen.
