Heinz Hoenig macht seiner Annika eine rührende Liebeserklärung
21.11.2025, 07:51 Uhr
21. November 2025 um 07:51 Uhr
Heinz Hoenig lag 143 Tage in einer Berliner Klinik – und kämpfte sich tapfer zurück. Auch dank seiner Annika, der er im BUNTE.de-Interview eine rührende Liebeserklärung macht.
Es geht um starke Frauen. Die „Bild der Frau“ zeichnet in Hamburg am 19. November besondere Frauen aus. Sie bekommt an diesem Abend zwar keine goldene Trophäe, doch dass sie stark ist, das steht außer Frage.
Heinz Hoenig macht seiner Annika rührende Liebeserklärung
Die Rede ist von Annika Kärsten-Hoenig (40). Monatelang musste sie mit ansehen, wie ihr Ehemann Heinz Hoenig (74) um sein Leben kämpfte. Er kam vergangenes Jahr aufgrund akuter Herzprobleme ins Krankenhaus. Dann der Albtraum: Er musste mehrfach operiert werden, lag zeitweise im künstlichen Koma. Annika, sie wich ihm in all der Zeit nicht von der Seite, kämpfte mit ihm. „Sie ist meine Retterin, sie ist alles“, sagt er im BUNTE.de-Interview auf dem roten Teppich liebevoll.
Das Interview gibt’s im Video oben.
Wie es Heinz Hoenig heute geht
Wie es dem Schauspieler heute geht? „Es fühlt sich einfach gut, dass sich Heinz so gut erholt hat“, erzählt Annika BUNTE.de auf dem roten Teppich. Seit Juli zeigt sich das Paar immer mal wieder auf Veranstaltungen. „Wir freuen uns einfach, so einen wunderschönen Abend gemeinsam verbringen zu dürfen. Das Rampenlicht ist nicht so wichtig, wichtig ist, wer auch im Dunkeln bei einem ist.“
Mit der 34 Jahre jüngeren Annika hat Heinz Hoenig zwei Söhne im Alter von drei und vier Jahren. Die Jungs waren es, die dem Paar Kraft gegeben hat, auch die aller dunkelsten Stunden gemeinsam zu bewältigen. „Unsere Jungs sind die wahren Helden der Geschichte. Wenn du Kinder hast, dann spielt es keine Rolle, was du selbst willst.“ Die Kleinen würden im Vordergrund stehen. Für sie würde man alle Kräfte bündeln und durchhalten.
2019 haben Annika und Heinz Hoenig das erste Mal „Ja“ zueinander gesagt. Im März 2025 erneuerten sie ihr Eheversprechen auf Sylt. Dass sie in guten wie in schlechten Zeiten zueinanderstehen, das haben sie mehr als eindrücklich bewiesen.


