„Goodbye Deutschland“-Star Thommy Schmelz ist nach Koma wieder zu Hause
Über Wochen kämpfte Thommy Schmelz im Krankenhaus um sein Leben. Jetzt hat die Ehefrau des „Goodbye Deutschland“-Auswanderers endlich gute Neuigkeiten.
Aufgrund einer Pilzinfektion auf der Lunge und Herzproblemen wurde Thommy Schmelz in den vergangenen Wochen in einem Krankenhaus auf Mallorca behandelt – und es stand ziemlich schlecht um das „Goodbye Deutschland“-Urgestein. Thommy lag lange auf der Intensivstation und wurde zwischenzeitlich sogar ins künstliche Koma versetzt.
Doch das Bangen um den Kult-Auswanderer hat nun endlich ein Ende: Thommy durfte die Klinik jetzt wieder verlassen.
„Mein Kämpfer ist zu Hause. Wir freuen uns so, so, so unsagbar. Ich kann es gar nicht erklären, wie glücklich ich bin und Susi auch.“ Die vergangenen Wochen waren nicht nur für Thommy besonders hart, sondern auch für seine Frau. Umso glücklicher ist Kathrin nun, ihren Mann endlich wieder an ihrer Seite zu haben. „Danke an die Ärzte, danke ans Universum, danke an alle, die damit zu tun hatten und an uns und an Thommy geglaubt haben“, beendet sie ihren kurzen Clip.
Kathrin Mermi-Schmelz: „Aus Thommy wird nie wieder ein gesunder Mann werden“
Schon vor wenigen Tagen zeigte Kathrin sich in einem Instagram-Clip hoffnungsvoll und erklärte, dass Thommys Ärzte sehr optimistisch seien und er die Klinik hoffentlich bald verlassen könne. Obwohl sich diese Prognose nun bewahrheitet hat, liegt vor Thommy noch ein schwerer Weg. Die Behandlung seiner Pilzinfektion wird voraussichtlich noch ein Jahr dauern.
„Gut geht es ihm noch nicht, aber er ist nicht mehr in einem lebensbedrohlichen Zustand. Dennoch kann er noch in keinster Weise am normalen Leben teilnehmen“, erklärt Kathrin der „Mallorcazeitung„. Neben der Infektion der Lunge plagen den „Goodbye Deutschland“-Star auch Vorerkrankungen am Herzen, der Bauchspeicheldrüse, der Niere und der Leber. „Aus Thommy wird nie wieder ein gesunder Mann werden“, meint Kathrin daher gegenüber der Zeitung.
Dass er sich aber dennoch wieder so erholt hat, bezeichnet sie als „geiles Wunder“. In den nächsten Wochen kann das Auswanderer-Paar auf die Unterstützung ihrer Freundin Susi setzen, die extra aus Deutschland angereist ist, um ihnen zu helfen.
