Kaum wiederzuerkennen: Horst Lichter spricht über seine Zeit als Bodybuilder

Kaum wiederzuerkennen: Horst Lichter spricht über seine Zeit als Bodybuilder
„Trainiert wie die Verrückten“

Kaum wiederzuerkennen: Horst Lichter spricht über seine Zeit als Bodybuilder

von teleschau

25.09.2025, 12:15 Uhr

25. September 2025 um 12:15 Uhr

Horst Lichter ist den meisten Zuschauern als Moderator und Publikumsliebling der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ bekannt. Doch früher hatte der 63-Jährige auch ein komplett anderes Hobby.

Stefan Raab (58) ist aus der Sommerpause zurück und begrüßt in seiner TV-Show auf RTL zwei prominente Gäste: ZDF-Moderator und „Bares für Rares“-Star Horst Lichter (63) sowie Bodybuilder Markus Rühl (53). Auf den ersten Blick könnten sie unterschiedlicher vielleicht nicht sein, doch die beiden verband lange Zeit eine gemeinsame Leidenschaft.

Horst Lichter berichtet, wie er zum Bodybuilding kam

Lichter erzählt, dass die Aufnahme mittlerweile rund vierzig Jahre her sei. Zum Bodybuilding hatte ihn in seiner Jugend ein eher unschöner Vorfall geführt. „Ich hatte als Junge mit 12 Jahren tatsächlich mal beim Sportunterricht einen Trampolin-Unfall und lag ein dreiviertel Jahr im Gipsbett“, erinnert sich Lichter. In der Zeit hätten ihn seine Eltern regelrecht „fett gefüttert“, so Lichter. „Seit der Zeit hatte ich immer im Hinterkopf: Du möchtest nicht dick werden!“

Nachdem er seinen Kochberuf aufgab und stattdessen in einer Brikettfabrik arbeitete, bemerkte er, dass er wieder an Gewicht zulegte. So fing er an, nebenbei im Fitnessstudio zu trainieren: „Das hat mir relativ schnell sehr viel Freude gemacht, und Erfolg. Das war großartig!“, so erinnert er sich.

Horst Lichter: „Wir haben trainiert wie die Verrückten“

Besonders eine Begegnung mit Bodybuilder-Ikone Ralf Moeller (66) bei einem Lehrgang im Studio sei ihm bis heute im Gedächtnis geblieben: „Einen Satz vergesse ich nie. Der guckte uns an und sagte: ‚Jungs, mit Anabolika, das ist echt gefährlich! Das solltet ihr nicht machen – ohne Arzt!'“

„Wir haben trainiert wie die Verrückten“, erinnert sich der ZDF-Moderator. „Ich hab es relativ lange gemacht, bis ich irgendwann weg bin. Mit der Diät, das war nicht so mein Ding“. Er habe sich danach dem Dreikampf zugewandt. „Das hat mir mehr Spaß gemacht“. Dennoch blickt er auf seine frühere Leidenschaft zufrieden zurück: „Das war eine sehr schöne Zeit.“

Raab begrüßte das Publikum diesen Mittwoch mit seiner „Die Stefan Raab Show“ wieder zu einer abendfüllenden Sendung. In der vergangenen Woche hatte es dagegen täglich 15-minütige Sendungen mit ihm zu sehen gegeben.

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