„Lässt mir das Herz aufgehen“: Was Ricarda Langs Kinderwunsch befeuert

„Lässt mir das Herz aufgehen“: Was Ricarda Langs Kinderwunsch befeuert
„Lässt mir das Herz aufgehen“

Was Ricarda Langs Kinderwunsch befeuert

Sebastian Berning

Sebastian Berning

von Sebastian Berning

27.10.2025, 19:20 Uhr

27. Oktober 2025 um 19:20 Uhr

Sie plant, eine eigene Familie zu haben. Doch bislang erfreut sich Ricarda Lang lediglich am Nachwuchs ihrer Freundinnen – doch dies bestärkt ihren eigenen Kinderwunsch.

Ricarda Lang (31) will Kinder haben. Das hat sie bereits vor einigen Wochen verraten. Doch nun erklärt die Grünen-Politkerin ihre Beweggründe. Die liegen auch bei ihren Freundinnen, die bereits eigene Familien gegründet haben.

Ricarda Lang und ihr Ehemann Florian Wilsch im Urlaub.

Ricarda Lang und ihr Ehemann Florian Wilsch im Urlaub. Instagram/ricardalang

Ricarda Lang über Kinderwunsch: „Das war für mich so ein Moment“

Im Interview mit „Bild“ spricht die 31-Jährige über ihre beste Freundin. „Meine beste Freundin hat eine anderthalbjährige Tochter, die ist ein paar Tage vor meiner Hochzeit geboren worden“, erinnert sich Ricarda Lang, die kürzlich mit Urlaubsfotos Fans irritierte. „Die Mini-Version von Menschen, die du liebst, aufwachsen zu sehen, das lässt mir schon das Herz aufgehen. Das war für mich so ein Moment, wo es im Freundeskreis mehr Kinder gab, wo ich dachte, das ist auch etwas, was ich unbedingt machen will.“

Konkrete Pläne haben sie und Ehemann Florian Wilsch, den sie am 17. August 2024 heiratete, derzeit allerdings nicht. Dennoch die Freude, die Kinder den Eltern bereiten, erfährt sie hautnah. „Ich erlebe das jetzt gerade bei Freundinnen von mir, ich erlebe es bei meinen Cousinen, das ist so wunderschön. Ich finde es faszinierend, was man allein schon für eine Liebe für die Kinder von anderen Menschen empfinden kann“, erklärt Lang.

Ricarda Lang war „eines dieser Schlüsselkinder“

Auch über ihre eigene Kindheit sinniert sie. Ihre Mutter habe ihr so viel gegeben – auch wenn sie das erst später erkannt habe: „Ich war eines dieser Schlüsselkinder, die allein nach Hause laufen und von allen Nachbarn und Lehrern bemitleidet wurde. Heute weiß ich: Das hat mir Autonomie gegeben. Damals dachte ich, mit uns ist etwas falsch.“

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