Sandra Sicora ist genervt von KI-Bildern auf Social Media

Sandra Sicora ist genervt von KI-Bildern auf Social Media

Sandra Sicora (33) hat in einer neuen Instagram-Story ihrem Frust über den aktuellen Social-Media-Trend um KI-generierte Fotos Luft gemacht. Die Reality-TV-Bekanntheit meldete sich kürzlich aus ihrem Alltag und sprach direkt in die Kamera, um klarzustellen, was sie stört und warum. „Ich muss jetzt einfach mal eine Sache loswerden“, beginnt Sandra und legt nach: „Wie kann es sein, dass alle gerade diese hässlichen, wirklich hässlichen KI-Bilder posten?“ Sie fragt: „Ich muss dreimal bei einem Bild überlegen, ob das echt oder Fake ist?“ Das sei für sie die Grenze. „Und das nervt mich extrem“, so Sandra. Ihr Appell: lieber echte Aufnahmen statt künstlich gepimpte Porträts.

In ihrer Story kritisierte die Influencerin, dass durch die Flut an bearbeiteten oder komplett generierten Bildern die Authentizität auf der Plattform leide. Sie schilderte, wie schwer es geworden sei, spontane Schnappschüsse von künstlich erzeugten Motiven zu unterscheiden. „Warum setzen die Leute sich nicht mehr hin und machen ein vernünftiges Bild von sich?“, fragte sie ihre Follower und spielte damit auf den wachsenden Druck an, Online-Auftritte perfekter, glatter und spektakulärer wirken zu lassen. Die Botschaft kam ohne Umschweife: weniger Filter, weniger KI, mehr Realität – und damit mehr Vertrauen in das, was man sieht.

Sandra hat in der Vergangenheit immer wieder betont, wie wichtig ihr direkter Austausch mit der Community ist. Die Reality-TV-Darstellerin nutzt Stories und Q&A-Runden, um Einblicke aus ihrem Alltag zu teilen, vom morgendlichen Workout bis zum entspannten Abend mit Freundinnen. Im Freundeskreis und der Familie gilt sie als jemand, der lieber klare Worte findet, als lange drum herum zu reden – gerade wenn es um Trends geht, die sie persönlich nerven. Ihre Follower schätzen an ihr genau diese Unverblümtheit und die Bereitschaft, auch unangenehme Themen anzusprechen, ohne dabei die Nähe zu den Menschen hinter den Accounts zu verlieren.

Sandra Sicora, 2023.
Sandra Sicora, 2025.
Sandra Sicora mit ihrem Hund Peanut, November 2025

In der KI-Debatte: Auf wessen Seite steht ihr?

Weiterlesen

Weitere Nachrichten