„Schindluder getrieben“: Marianne Rosenberg offenbart perfide Betrugsmasche

„Schindluder getrieben“: Marianne Rosenberg offenbart perfide Betrugsmasche
„Schindluder getrieben“

Marianne Rosenberg offenbart perfide Betrugsmasche

Sebastian Berning

Sebastian Berning

von Sebastian Berning

04.10.2025, 20:32 Uhr

04. Oktober 2025 um 20:32 Uhr

Marianne Rosenberg musste sich mit einer Betrugsmasche auseinandersetzen. Der Schlagerstar ist empört.

Marianne Rosenberg (70) zählt zu den ganz Großen der Schlagerbranche. Mit Songs wie „Er gehört zu mir“ schrieb sie Musikgeschichte. Doch nicht alles läuft so rosig. Die Sängerin berichtet über eine perfide Betrugsmasche.

Marianne Rosenberg ist eine der bekanntesten Sängerinnen Deutschlands

Marianne Rosenberg ist eine der bekanntesten Sängerinnen Deutschlands. Imago Images

Peter Imhof will über Geld sprechen – Marianne Rosenberg spricht über Betrug

Im MDR-Talk „Gäste zum Kaffee“ spielt Moderator Peter Imhof (52) mit Marianne Rosenberg, die über die erotischen Seiten der Frau sprach, ein Spiel. Dabei dreht Imhof in einer Lostrommel sieben Bälle. In diesen Bällen stehen Fragen. Der Moderator zieht einen Ball heraus und will wissen: „Wie hoch war der größte Scheck, den du je bekommen hast?“

Eine konkrete Summe nannte sie nicht, sagte allerdings: „Ich nehme keine Schecks.“ Denn mit Schecks habe sie in den 1970er Jahren schlechte Erfahrungen gemacht. „Da wurde Schindluder mit getrieben. In den siebziger Jahren, wenn du da Auftritte hattest“, so Rosenberg. 

Peter Imhof bohrt nach: „Sowas macht man meistens, nachdem man mal auf die Nase gefallen ist. Das heißt, da hatten dich welche um deine Gage betrogen?“ „Das war ganz sicherlich so“, bestätigt die Schlager-Legende. „Und nicht nur mich. Das war eine verbreitete Form, die Leute reinzulegen.“ Die Manager und Anwälte Rosenbergs hätten sich darauf verständigt, in ihre Verträge zu schreiben, dass Schecks nicht akzeptiert werden.

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