„Schlimm“: Natascha Ochsenknechts bittere Worte zu Jimi Blues Knast-Aufenthalt

„Schlimm“: Natascha Ochsenknechts bittere Worte zu Jimi Blues Knast-Aufenthalt
„Als Mutter war das schlimm“

Natascha Ochsenknecht findet bittere Worte zu Jimi Blues Knast-Aufenthalt

Nico Marsänger

Nico Marsänger

von Nico Marsänger

07.10.2025, 06:55 Uhr

07. Oktober 2025 um 06:55 Uhr

In der ersten Folge von „Promi Big Brother“ kommt es für alle Beteiligten zu einer Überraschung. Jimi Blue Ochsenknecht zieht ein. Kurz vorher wird Mutter Natascha live im TV zu seiner Zeit im Knast befragt.

Im Publikum während der ersten Live-Ausgabe der Show ist auch Natascha Ochsenknecht (61). Und Moderatorin Marlene Lufen (54) lässt es sich nicht nehmen, der Mutter von Jimi Blue ein paar Fragen zu stellen.

Natascha Ochsenknecht sendet ihrem Sohn einen „Big Brother“-Tipp

Mutter Ochsenknecht hat ebenfalls mal in der TV-Show mitgemacht. Ihr Tipp für ihren Sohn: „Ich habe ihm gesagt, wenn du in einem Bereich bist, in dem nichts ist und du brauchst einen Spiegel, dann nimm einen Mülleimer.“ Moderatorin Marlene Lufen findet den Tipp zwar nützlich, jedoch bezweifelt sie, dass das Jimi Blues Prioritäten sein werden.

Und dann befragt Lufen Ochsenknecht natürlich nach Jimi Blues Aufenthalt im Gefängnis, der zuletzt für ordentlich Aufmerksamkeit gesorgt hat. „Ich finde das spannend, vorher hat er für den Knast bezahlt, jetzt wird er für den Knast bezahlt“, scherzt sie.

Jimi Blue hatte Stress wegen einer nicht bezahlten Rechnung.

Jimi Blue hatte Stress wegen einer nicht bezahlten Rechnung. IMAGO / Eibner Europa

Natascha Ochsenkecht spricht über Knast-Aufenthalt des Sohnes

Ernster wird sie dennoch: „Als Mutter war das natürlich schlimm. Ich kam gerade aus der MRT-Röhre mit Verdacht auf Fußbruch. Deshalb konnte er mich auch gar nicht erreichen. Und dann klingelt auf einmal das Telefon und da ist jemand verhaftet worden. Da hast du erstmal einen Schock und denkst: ‚Das kann doch jetzt nicht sein‘.“

„Ich fand die Situation ein bisschen ungünstig, was das alles gekostet hat. Wir alle zahlen ja Steuern und dann bringt man den in ein paar Tagen durch ganz Deutschland nach Österreich und am nächsten Tag ist er frei – das ist ja auch ein bisschen unlogisch.“ Auch den Einwand von Lufen, dass man die Rechnung ja auch einfach direkt hätte bezahlen können meint Natascha nur: „Das wär schlauer gewesen. Der ist ein Steinbock und manchmal dumm und stur.“

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