Schüsse auf ihr Büro: Shirin David meldet sich erstmals zu Wort

Schüsse auf ihr Büro: Shirin David meldet sich erstmals zu Wort
Kryptische Zeilen

Schüsse auf ihr Büro: Shirin David meldet sich erstmals zu Wort

von KUKKSI

03.11.2025, 19:10 Uhr

03. November 2025 um 19:10 Uhr

In der Nacht zu Freitag wurden Schüsse auf das Berliner Büro von Shirin David an der Kurfürstenstraße in Schöneberg abgefeuert. Nun äußert sich die Rapperin erstmals auf Instagram.

Die Polizei hat den Vorfall am Freitag in der „Bild“ bestätigt: „Wir wurden heute gegen 7.15 Uhr von Zeugen alarmiert, dass Einschusslöcher am Eingang eines Gebäudes an der Kurfürstenstraße entdeckt wurden. Die Beamten haben vor Ort Projektile festgestellt. Aktuell gehen wir von Schusswaffengebrauch aus und ermitteln wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie Sachbeschädigung. Hintergründe und Täter werden bislang noch ermittelt.“

Laut Medienberichten soll ihr Manager rund 15 Minuten davor das Gebäude verlassen haben – galt der Anschlag etwa ihm? Die Ermittler prüfen zudem, ob ein Zusammenhang zwischen dem Vorfall und einem Video von Loredana bestand. Denn in dem Clip wurde laut Medienberichten eine Drohung gegen den Manager von Shirin David ausgesprochen.

Shirin David postet kryptische Worte im Netz:

Shirin David postet kryptische Worte im Netz: „Dann hab auch die entsprechende Haltung, dahinterzustehen“ IMAGO / Future Image

Nach Schüssen auf ihr Büro: Shirin David postet kryptisches Instagram-Statement

Nun hat sich auch Shirin David, die zu Beginn ihrer Karriere noch ganz anders aussah, in einem Statement bei Instagram zu Wort gemeldet. Dabei hat die Rapperin durchblicken lassen, dass sie den Täter kennt: „Wenn du jemanden schon auf unser Büro schießen lässt, dann hab auch die entsprechende Haltung, dahinterzustehen.“ Zudem kritisierte sie falsche Behauptungen als „noch lächerlicher“ als den Vorfall selbst.

Shirin David betonte, dass der Vorfall für ihre Mitarbeiter besonders belastend ist. Es sei schwierig, den Zusammenhalt des Teams nach einem solch schrecklichen Vorfall aufrechtzuerhalten. Denn einige Mitarbeiter seien verunsichert und sie habe die Sorge, dass sie ihre Positionen aufgeben könnten.

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