Sieht Thomas Gottschalk in Oliver Pocher seinen Nachfolger?

Die Krebs-Meldung von Thomas Gottschalk hat viele seiner Weggefährten tief bewegt – unter ihnen Oliver Pocher. Warum die beiden wie Vater und Sohn sind.
Ernst bleiben? Das fällt Oliver Pocher (47) eigentlich schwer, doch immer mal wieder schafft er es. So auch in der jüngsten Podcast-Folge „Die Pochers – frisch recycelt“ (exklusiv bei Podimo) mit seiner Ex Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden (42), als sie über die bewegende Krebsmeldung von TV-Legende Thomas Gottschalk (75) sprechen. Gerade für Olli steckt dahinter scheinbar mehr als reines Mitgefühl, sondern eine Art „Vater-Sohn-Beziehung.“

Könnte Oliver Pocher das „Erbe“ von Thomas Gottschalk antreten?
Dieses Wochenende steht Thomas Gottschalks TV-Abschied an: In der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“, die er jahrelang moderiert hat. Wegen seiner Krebserkrankung tritt er dabei aber bloß als Gast auf. Und viele fragen sich jetzt, wer das Moderatoren-Zepter übernimmt. Womöglich Oliver Pocher? Das wird zumindest spekuliert, schließlich ist Olli 2022 schonmal als Ersatz eingesprungen – als Thomas bei „Wetten, dass..?“ verhindert war. Im Podcast plaudert der Komiker nun mit seiner Ex Sandy über die Live-Show-Gerüchte, mit einer Offenbarung: Thomas habe Olli kürzlich als seinen „Nachfolger“ erwähnt. Denn scheinbar sieht er in ihm „jemanden, der sein Erbe antreten könnte.“ Starke Worte – und die hat der Comedian nicht das erste Mal gehört. Thomas habe das bereits auf einem von Ollis Geburtstagen gesagt.
Auf seinem Geburtstag? Richtig gehört, denn die beiden kennen sich scheinbar auch privat gut. So gut, dass der Komiker und seine Ex im Mai auf Thomas‘ „75. Geburtstag auf Sylt“ eingeladen waren, wie Oliver erzählt. Scheinbar geht ihre private Beziehung so weit, dass Sandy sie sogar „eine Vater-Sohn-Beziehung“ nennt.

Oliver Pocher: „Eine junge Version“ der „Wetten, dass..?“-Legende
Denn Thomas Gottschalk sehe in Oliver Pocher „eine junge Version“ von sich selbst, so Sandy. Und „das ganze Potenzial“, das noch in Olli stecke. Dabei schätze Thomas vor allem eins an seinem potenziellen TV-Erbfolger: seine Ehrlichkeit. Bekanntlich spricht Oliver Pocher das aus, was er denkt – ohne auf die Folgen zu achten. Dieselbe Art kennen wir doch auch von Thomas Gottschalk. In dessen Fußstapfen zu treten, könnte jedoch schwer werden: Mehr als fünf Jahrzehnte hat er schließlich die deutsche TV-Landschaft geprägt. Mal abwarten, ob Olli das auch schaffen wird.




