„Steht mir fern, sie zu verurteilen“: Daniel Aminati bricht Schweigen
Nachdem Patrice Aminati heute überraschend die Trennung von Ehemann Daniel verkündete, meldet der sich nun auch zu Wort.
Sie galten als Traumpaar, das jede Höhe und jede Tiefe gemeinsam durchsteht. Doch nun ist die Ehe von Moderatorin Patrice Aminati (30) und ihrem Ehemann Daniel (52) gescheitert. Völlig überraschend verkündete die an Krens erkrankte 30-Jährige heute, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Sie hätten sich „als Liebespaar verloren“ berichtete Patrice auf Instagram und: „Ich kann Daniel nicht mehr die Partnerin sein, die er kennengelernt hat.“ Sie habe ihr Leben neu geordnet, Priorität habe für sie Stabilität für sich und ihre Tochter Charly Malika (3), sie wolle zukünftig beruflich auf eigenen Füßen stehen. Offenbar gab es schon länger Probleme in der Beziehung – ein Streit im September führte dann zum endgültigen Aus.
Daniel Aminati meldet sich nach Trennung zu Wort
Und nun meldet sich auch Patrices Ex-Partner Daniel auf Instagram zu Wort. „In guten wie in schlechten Zeiten. Das war und ist für mich nicht nur ein daher gesagtes Lippenbekenntnis.
Gerade in den letzten Jahren während der schweren Krebserkrankung von Patrice habe ich alles Menschenmögliche gemacht, um uns als Familie zu tragen, um da zu sein, um uns zu schützen,
habe mein eigenes Leben komplett hintenangestellt. Selbstverständlich. Ich würde es jederzeit wieder so tun“, beginnt er sein Posting.
„Es steht mir fern, sie zu verurteilen, weil sie jetzt einen anderen Weg gehen möchte“
Weiter schreibt der Moderator, er sei „sehr froh, dass meine Frau lebt und wir diesen Kampf vermutlich gewonnen haben und meine Tochter eine liebende Mutter hat.“ Eigentlich sei nun die Zeit gekommen, „sich wieder um ein ’normales‘ Leben zu kümmern, neue Träume zu entwerfen.“ Doch zumindest als Paar wird es für die Aminatis wohl dazu nicht mehr kommen. „Die ganzen kräftezehrenden Therapien, starken Medikationen, Gehirnbestrahlungen, die Todesängste, die haben bei meiner Frau Spuren hinterlassen“, schreibt Daniel. „Es steht mir fern, sie zu verurteilen, weil sie jetzt einen anderen Weg gehen und sich nun um ihre Karriere kümmern möchte.“ Er wünsche ihr daher für den neuen Abschnitt „alles erdenklich Gute“ und werde sie weiterhin unterstützen, wo er nur könne. Der Moderator betont seine Dankbarkeit für die „gemeinsame Zeit und so viele unfassbar schöne Momente und vor allem für das größte Geschenk, welches Patrice und ich uns geschaffen haben – unsere wunderbare Tochter Charly.“



