TV-Job schon verloren: Jetzt wendet sich auch ihr Verlag von Sarah Ferguson ab

TV-Job schon verloren: Jetzt wendet sich auch ihr Verlag von Sarah Ferguson ab
TV-Job schon verloren

Jetzt wendet sich auch ihr Verlag von Sarah Ferguson ab

von spot on news

15.11.2025, 19:26 Uhr

15. November 2025 um 19:26 Uhr

„Flora And Fern: Kindness Along The Way“, das neue Kinderbuch von Sarah Ferguson, sollte eigentlich schon vor Wochen erscheinen. Doch daraus wird nun nichts mehr.

Die Verstrickung Andrew Mountbatten Windsors (65) in den Epstein-Skandal sowie ihre eigene Verbindung zu dem verurteilten Sexualstraftäter hatte in den vergangenen Wochen auch für Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson (66) weitreichende Auswirkungen. Sie hat ihren royalen Titel verloren und beide müssen die Royal Lodge verlassen, in der sie gelebt haben. Jetzt wird bekannt, dass ein neues Kinderbuch Fergusons offenbar nicht mehr erscheinen wird.

Sarah Fergusons Buch wurde „aus dem Verkauf genommen“

„Flora And Fern: Kindness Along The Way“ hätte laut eines Berichts der BBC bereits am 9. Oktober erscheinen sollen, war jedoch verschoben worden. Jetzt wurde das Buch auf Bitte des Publishers als „aus dem Verkauf genommen“ eingestuft, wie Nielsen IQ BookData des Marktforschungsunternehmens Nielsen der britischen Rundfunkanstalt bestätigt hat. Der Verlag habe entsprechende Anfragen nicht beantwortet, Sprecher Fergusons hätten es abgelehnt, die Angelegenheit zu kommentieren.

Ein Grund dafür, dass das Buch offenbar aus dem Verkauf genommen wurde, ist demzufolge nicht bekannt. Es wäre allerdings naheliegend, dass es zumindest vorerst aufgrund der Vorwürfe gegen Andrew und sie nicht erscheint. König Charles III. (77) hatte seinem Bruder kürzlich offiziell den Prinzentitel entzogen. Mitte Oktober hatte Andrew in einer persönlichen Mitteilung bereits erklärt, den Herzogtitel nicht mehr zu führen.

Sarah Ferguson und Andrew Mountbatten Windsor stehen seit Wochen wieder heftig in der Kritik

Sarah Ferguson und Andrew Mountbatten Windsor stehen seit Wochen wieder heftig in der Kritik IMAGO / Avalon.red

Geleakte E-Mail widerspricht Sarah Fergusons Aussagen

Gegen Andrew hatte es im Rahmen des Epstein-Skandals schwerwiegende Vorwürfe gegeben. Die verstorbene Virginia Giuffre (1983-2025) hatte ihn beschuldigt, sie sexuell missbraucht zu haben, als sie erst 17 Jahre alt war. Um einen Rechtsstreit mit ihr außergerichtlich beizulegen, soll er britischen Medien zufolge mehrere Millionen Pfund gezahlt haben. Die Kritik an Andrew verschärfte sich zuletzt nach der Veröffentlichung von Giuffres posthum erschienenen Memoiren, in denen sie Begegnungen mit Andrew ab ihrem 17. Lebensjahr beschrieb, die von Epstein arrangiert worden sein sollen. Andrew Mountbatten Windsor weist die Anschuldigungen weiterhin zurück.

Ferguson, die laut britischer Berichte auch ihren Fernsehjob verloren haben soll, könnte der „Daily Mail“ zufolge womöglich nach Portugal ziehen – in ein Anwesen, das ihrer Tochter Eugenie (35) und deren Ehemann Jack Brooksbank (39) gehören soll. Die frühere Herzogin von York hat in der Vergangenheit betont, sie habe ihre Verbindungen zu Epstein nach dessen Verurteilung abgebrochen. Schon vor vielen Jahren gab Ferguson, die laut Insidern „am Abgrund“ stehen soll, etwa dem „London Evening Standard“ ein Interview, in dem sie die Annahme von 15.000 Pfund von Epstein als „riesigen Fehler“ bezeichnete. Sie erklärte damals, sie wolle „nie wieder etwas“ mit dem Sexualstraftäter zu tun haben. Doch die „Mail on Sunday“ berichtete kürzlich von E-Mails, in denen Ferguson Epstein nur wenige Wochen später als „besten Freund“ bezeichnet haben soll.

Von (wue/spot)

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