Wie Amira Alys Sohn ihr half, eine Panikattacke zu überwinden

Auf Instagram gewährt Amira Aly immer wieder private Einblicke in ihren Alltag. Nun verriet sie, dass ihr Sohn ihr kürzlich dabei half, eine Panikattacke zu überwinden.
Sie macht keinen Hehl daraus, dass bei ihr nicht immer alles glatt läuft. Moderatorin Amira Aly (33) zeigt auf ihrem Instagram-Account nicht nur offen, wie ihr Leben mit zwei Kindern funktioniert. Sie gewährt dabei auch immer wieder schonungslos ehrliche Einblicke in ihr Seelenleben. So auch am Mittwoch (22. Oktober), als die Ex-Frau von Comedian Oliver Pocher (47) zugab, eine Panikattacke erlitten zu haben.
Amira Aly: Sie hat „panische Angst“ vor geschlossenen Rutschen
In ihrer Instagram-Story erklärte Amira, dass sie ihren Fans gerne „von einer sehr, sehr süßen Situation heute erzählen“ wolle. Während sie mit ihren Kindern ein paar idyllische Tage im Hotel in Salzburg verbrachte, besuchte Amira mit den Kleinen „einen Rutschenpark“. „Meine Söhne rutschen natürlich, die sind furchtlos. Also die rutschen jede Rutsche!“ Das Problem? Amira offenbarte: „Ich kann ja seit meiner ersten Panikattacke nicht mehr in so geschlossene Rutschen rein.“

Amira Aly: „Ich kam mir wirklich so albern vor“
Auf Instagram erklärte die 33-Jährige weiter: „Ich habe da einfach panische Angst, dass man da steckenbleibt, dass ich ersticke. Also total absurde Ängste! Jeder, der Panikattacken hat und Platzangst hat, weiß ganz genau, wovon ich jetzt spreche.“ Im Urlaub mit ihren Söhnen stand Amira dementsprechend vor einer großen Herausforderung, da sie ohne ihren Partner Christian Düren (35) vor Ort war, der für sie in die Rutsche hätte steigen können. „Dann hat mein Großer darauf bestanden, dass ich die Rutsche mit ihm rutsche“, so die Moderatorin. Ihre Reaktion? „Ich habe gesagt: ‚Schatz, Mama hat aber Angst und ich traue mich nicht‘.“
Amiras ältester Sohn wollte dies jedoch nicht akzeptieren und redete seine Mutter mehrmals gut zu. Dabei wählte der Kleine höchst emotionale Worte und versprach mit einem „Fingerschwur“: „Komm, Mama. Es passiert nichts. Vertrau mir.“ Ein Satz, der das Herz der 33-Jährigen zum Schmelzen brachte: „Dann sagt einfach mein fünfjähriger Sohn zu mir: ‚Vertrau mir‘. (…) Er hat genau das mit mir gemacht, was ich mit ihm mache in so einer Situation. Es war so schön!“ Dennoch hatte Amira minutenlang mit ihrer „panischen Angst“ zu kämpfen: „Ich kam mir wirklich so albern vor.“ Am Ende konnte sie jedoch alle Sorgen überwinden, wie sie stolz erzählte: „Ende vom Lied? Ich bin mit ihm gerutscht und es hat sehr Spaß gemacht!“

Amira Aly verrät, wie Christian Düren sie morgens in Gang bringt.
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